Corona-Virus - Immunsystem stärken

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Das Virus können wir nicht besiegen oder ausrotten - wohl aber unsere Immun-Antwort darauf beeinflussen.

Wichtig ist, jetzt alles zu tun, dass das Immunsystem gut arbeiten kann: dazu gehört mindestens zweimal täglich moderate Bewegung an der frischen Luft, viel trinken (Wasser und Kräutertee), den Zuckerkonsum reduzieren (Zucker reduziert die Immunantwort) und viel Gemüse essen, weil das die guten Darmbakterien unterstützt, die maßgeblich für unser Immunsystem sind.

 

Das Immunsystem stärken

 

·         Artemisia Annua als Tee oder in Erdnussbutter oder Nutella (da fettlöslich). Ähnlich wirksam: Moringa-Tee (z.B. www.teemana.com)

 

·         Pflanzen aus der heimischen Natur: Vogelmiere (enthält reichlich Vitamin C, Kalium und Enzyme). Als Sprossen auf dem Brot, in der Suppe, im Smoothie oder kleingeschnitten als Salatzutat. Oder Pellkartoffeln mit Öl-Quark, angereichert mit jungen Brennnesseln, ersten Giersch-Blättern und Vogelmiere

 

·         Knoblauch-Zitronentrunk: frisch und ungekocht zubereiten und trinken

 

·         Meerrettich frisch gerieben mit Sahne oder Sauerrahm vermischt. Zu Fisch, Bratkartoffeln oder im Quark auf das Brot streichen. 4000 Jahre alte Empfehlung: Honig und frisch geriebenen Meerrettich 1:1 mischen. Teelöffelweise essen.

 

·         Propolisept-Urtinktur: da sich das Corona-Virus besonders im Rachen vervielfältigt, kann beim ersten Kitzeln oder Kratzen die Urtinktur in den Rachen gesprüht oder getropft werden.

 

·         Gemmo-Mazerat der Schwarzen Johannisbeere (z.B. www.gemmo.de)

 

·         Colostrum (unterstützt alle Hormone, auch Schilddrüse und Nebenniere) für Immunsystem z.B. www.swissbiocolostrum.com

 

·         Zwiebelscheiben auf einem Teller ausbreiten zur Desinfektion der Atemluft (machte man schon in der Pestzeit). Zwiebeln mit Zitronensaft vermischt reichlich in Salate einarbeiten. Antibiotische und antivirale Eigenschaften von Zwiebel und Knoblauch nutzen – erhitzt unwirksam!

 

·         DMSO killt Bakterien und Viren (99,9 %-ige Lösung, z.B. Amazon) nur verdünnte Anwendung (0,1 g pro kg Körpergewicht täglich; bei 70 kg ca. 2,5 TL in ein Glas Wasser)

 

·         Vitamin-C vorsorglich 1-2 g täglich über den Tag verteilt; Lebensmittel mit Flavonoiden und sekundären Pflanzenstoffen („Essen Sie Farben!“)

 

·         Zink, Selen, Jod als Nahrungsergänzung

 

·         Darmbakterien – unterstützt durch Ernährung – viel Gemüse (Viren mögen kein basisches Milieu und Gemüse füttert Darmbakterien!)

 

·         Antiviraler Kräutertee nach Peter Kaufhold

 

·         Curcumin

 

·         Vitamin D3 3.000 i.E. täglich

 

·         Gesunde Schilddrüsenfunktion und Schleimhäute (Hormone! Vor allem Estriol – unterstützen mit Hyaluron)

 

·         Bewegung – mind. 2 x 20 Min. täglich an der frischen Luft!

 


Erkältung, Grippe, virale Infektionen, Nasennebenhöhlenkatarrhe (Kaufhold)

 

Rezeptur 1:

 

Bellidis flos                             20,0     (Gänseblümchenblüten)

 

Spiraeae flos                           15,0     (Mädesüßblüten)

 

Violae Tricoloris herbae          15,0     (Stiefmütterchenkraut)

 

Sambuci flos                            15,0     (Holunderblüten)

 

Salviae fol                               10,0     (Salbeiblätter)

 

Pruni spinosae flos                   10,0     (Schlehdornblüten)

 

Cisti incani fol                         10,0     (Cistusblätter)

 

Equiseti herb                           5,0       (Zinnkraut, Schachtelhalmkraut)

 

 

 

Aufguss: 2 Teelöffel mit 0,25 Liter kochendem Wasser übergießen, 10-12 Minuten abgedeckt ziehen lassen, 2-4 x täglich 1 Tasse mit Honig gesüßt, langsam und schluckweise trinken. Erkältungstropfen: Die Teemischung 1:10 in EtOH 38 % (auf 50 g Tee 500 g Alkohol – z.B. Kornbrand) ansetzen, nach 4-6 Wochen filtern und in eine Flasche aus braunem Glas umfüllen; Dosierung: 3-4 x täglich 30 Tropfen ( in der akuten Anfangsphase einer Grippe stündlich 20 – 40 Tropfen); äußerlich zu Einreibungen bei Gliederschmerzen und Zahnfleischentzündung. Möglichst frische Teedrogen verwenden (Ernte vom Vorjahr!).

 

Rezeptur hat verstärkte antivirale Wirkung, nicht nur gegen Grippe-Viren und andere Viren, sondern auch gegen Begleitsymptome einer viralen oder bakteriellen Infektion, indem sie gleichzeitig u.a. antiviral, antibakteriell, entzündungshemmend, ausleitend und entgiftend und immunstimulierend wirkt und damit die Zeit bis zur Genesung um ca. 70 % verkürzt.

 

Tee und Tropfen wirken besonders gut, wenn sie schon bei den geringsten Anzeichen einer Erkältung bzw. Grippe-Infektion (leichte Kopf- und Gliederschmerzen, wundes Gefühl in den Bronchien, beginnender Schnupfen) eingenommen werden.

 

Rezeptur 2:

 

Cisti incani fol                         50,0     (Cistusblätter)

 

Pruni spinosae flos                   30,0     (Schlehdornblüten)

 

Cynosbati fruc cum sem           20,0     (Hagebutten bzw Rosae pseudofruc cum fruc)

 

Durch diese spezielle Kombination von Pflanzendrogen konnte die antivirale bzw. antigrippale Wirkung von Cistus in etwa verdreifacht werden. Gleichzeitig wird der Organismus entgiftet und die Immunabwehr gestärkt. Aber auch hier gilt: je eher mit der Therapie begonnen wird, desto schneller die Genesung. Rechtzeitig eingenommen, kommt eine Grippe erst gar nicht zum Ausbruch.

 

Rezepturen nach Peter Kaufhold aus: PhytoMagister – Zu den Wurzeln der Kräuterheilkunst www.phytomagister.com